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„Egoismus ist rational!“ Was „Schlagworte“ so „schlagend“ macht und was Ludwik Fleck mit Teflon-Wörtern zu tun hat

Publication date: 13.03.2015

Zeitschrift des Verbandes Polnischer Germanisten, 2014, Issue 4 (2014), pp. 261 - 274

https://doi.org/10.4467/23534893ZG.14.018.3155

Authors

Gerd Antos
Martin ­Luther ­Universität Halle-­Wittenberg, Institut für Physik (Halle (Saale), Germany)
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Titles

„Egoismus ist rational!“ Was „Schlagworte“ so „schlagend“ macht und was Ludwik Fleck mit Teflon-Wörtern zu tun hat

Abstract

Behind the meaning of social keywords often there are meanings dependent on time, group and discourse. In a particular usage, these meanings resonate subliminally. These hidden, but sometimes very effective meanings are the subject of the so-called “sub-semantics” and are difficult to record in dictionaries. 
Against this backdrop, I consider the question of what makes a catchword so catchy based on many examples. Thereby, I focus on so-called “Teflon words” such as “success” which have the ability to drip off any criticism, doubt or common sense like in a Teflon pan. In particular, it is about the question why certain words especially from the fields of consumption, economy and politics have such a highly collective “self-persuasiveness” for certain groups and periods of time. In the attempt to answer these questions I refer to the Polish philosopher of science Ludwik Fleck.

References

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Information: Zeitschrift des Verbandes Polnischer Germanisten, 2014, Issue 4 (2014), pp. 261 - 274

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„Egoismus ist rational!“ Was „Schlagworte“ so „schlagend“ macht und was Ludwik Fleck mit Teflon-Wörtern zu tun hat
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„Egoismus ist rational!“ Was „Schlagworte“ so „schlagend“ macht und was Ludwik Fleck mit Teflon-Wörtern zu tun hat

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Martin ­Luther ­Universität Halle-­Wittenberg, Institut für Physik (Halle (Saale), Germany)

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